Momentan suchen wir dringend Wölfe und Menschen. Meldet euch gerne im Bewerberbereich!

#1

Straße

in Summersville | die City 08.04.2013 00:15
von SV-Team • 209 Beiträge

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#2

RE: Straße

in Summersville | die City 12.04.2013 21:37
von Audrina Juliet Baker • 408 Beiträge

durch die straßen am schlender traf sie alte bekannte wieder.es fühlte sich an wie jahre aber es waren vielleicht nur ein paar monate die man sich nicht gesehen hatte,weil alle in den ferien auf der ganzen welt verbreitet unterwegs gewesen waren.so kam es das eine kleine gruppe aus 7 oder 8 personen am ende zusammen den weg in den park fanden.hier hatten sie sich des öfteren mal getroffen und so fanden sie ihren platz auf der großen wiese,mitten im getümmel,denn das wetter war heute einfach herrlich .
alle hatten viel zu erzählen..es wurde viel gelacht udn auch vieles ausgetauscht,nur leider waren es nicht viele die an der academy aufgenommen worden waren udn sich ausserhalb von summersville etwas gesucht hatten.irgendwann waren alle so sehr ins gespräch verwickelt das es ab und an mal vorkam das sie alle durcheinander sprachen und drina nur dasaß und lachte,worauf sie alle ansahen und sie ihr lachen erklärte,woraufhin dann der ein oder andere lachte oder hzumindest schmunzelte.zwei verschwanden kurz und besorgten kaffee und andere getränke denn keiner wollte sich gerade aus der gemütlichen runde trennen,also nicht wirklich.
10 minuten später waren alle versorgt und drina hatte so auch ihren kaffee..das gespräch wurde wieder aufgenommen und irgend wann fiel der name justin...man wusste das sie und justin eigentlich unzertrennlich waren..aber wie sie alle sahen war sie ja alleine unterwegs.sie erklärte das sie und justin auf der academy angenommen worden waren und justin sich sicherlich schon mit dem ein oder anderen lernstoff vollpumpte...sie wusste es ja nicht,was justin trieb und es war ja auch seine sache.
schnell wurde das thema gewechselt aber drina war mit ihren gedanken irgendwo anders,nickte ab und an mal oder versuchte dem gespräch zu folgen,aber erfolglos.sie trank hin und wieder etwas von ihrem kaffee aber dieser war nach ner zeit kalt und schmeckte nicht mehr.als es mittag wurde verabschiedete sie sich aber doch letztendlich von allen,drückte hie rund da wen und wünschte den anderen viel glück..vielleicht würde man sich ja in den ferien mal wieder über den weg laufen,sie jedenfalls würde sich freuen.
auf dem weg den park zu verlassen schmiess sie den halbvollen becher in den müll und ging wieder zu der straße wo sie die anderen getroffen hatte,ihr ziel war es sich keine gedanken zu machen udn den kopf frei zuhalten,den schliesslich fing der unterricht in wenigen tagen an.


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#3

RE: Straße

in Summersville | die City 13.04.2013 20:30
von Audrina Juliet Baker • 408 Beiträge

stunden später ging sie wieder die straße entlang doch diesesmal war ihr ziel ein taxi zum internat hoch.die straßen waren irgendwie leer..komisch.naja,konnte man dann auch nicht ändern,musste sie wohl wieder zu fuß den weg gehen.damit hatte sie keine problem xD,wäre ja auch schlimm.kurz sah sie auf ihr handy..aber nichts,kein anruf oder eine simse...auch gut hieß zumindest keinen streß.sie schulterte ihre tasche atmete tief rurch undmachte sich auf den weg zurück.


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#4

RE: Straße

in Summersville | die City 14.04.2013 14:33
von Audrina Juliet Baker • 408 Beiträge

sie hatte gerade den halben weg hinter sich gebracht da summte plötzlich ihr handy los..unbekannte nummer..komisch,dennoch ging sie dran. wie sich herraus stellte hatten noch verschiedene ihrer alten freunde ihrer nummer und es stand eine art abschiedsparty an diesem we an, bevor der unterricht nun in der kommenden woche wieder losginge,und der ein oder andere summersville auf zeit verlies.es gab ja keinen grund nicht zuzusagen aber zu ihnen allen gehörte auch justin.sie müsste also erst hoch zum internat und ihn fragen..oder per sms..hmmmmmm..schwierige entscheidung.ihm würde sicherlich die abwechslung guttun.
so quatschte man anschliessend über dieses und jenes..immer wieder hatte sie wen anderes an der strippe und kam irgendwann nicht mehr hinterher xD.sie lief und lief und plötzlich stand sie wieder mitten in der stadt...grrr..naja nu wars auch egal.sie fragte wo alle wären und schon hatte sie die adresse..hey das lag ja genau um die ecke .während sie sich dann auf den weg dorthin machte legte sie auf und schrieb justin ne sms..bevor ihr akku den geist aufgab,in der hoffnung diese würde noch ankommen .
dann stand sie schon vor der türe und klopfte...die türe ging auf und man empfing sie herzlichst.das gefühl war unbescheiblich wieder halbwegs alle um sich rum zuhaben..doch so wirklich nahm sie an dem allen nicht teil,denn hier fehlte einfach jemand.dennoch tat sie ihr bestes ihre trübe stimmung nicht zu sehr zu zeigen und feierte ein wenig mit allen zusammen.

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#5

RE: Straße

in Summersville | die City 19.04.2013 20:20
von Justin Crawford • 154 Beiträge

Er ging schnell durch die Straßen. Es war mitten in der Nacht oder schon fast wieder Morgen. Jedenfalls dunkel. Die Kneipe in die er wollte, war nun dicht oder man bereits am Aufräumen. Jedoch sagte man ihm, weil man sich kennt, das Drina da war und wankend den Laden verlassen hatte. Sofort gingen alle Alarmglocken los. Jus bedankte sich und rannte wieder auf die Straße, die leer war. er zog sein Handy und wählte Drinas Nummer. "Bitte geh ran." Doch außer einem ewig langen tuten kam nix. Er legte auf. Nicht mal die Mailbox ging an. "DRINAAA?" Brüllte er nun und sah sich um. Taxen waren keine da. Hier im Dorf fahren die um diese Uhrzeit nicht mehr und zu ihren Eltern ist sie bestimmt auch nicht gegangen. Weiter lief er suchend durch die Straßen. "DRINA????" Rief er weiter. Sie kann nur hier irgendwo sein. Hoffentlich ging es ihr gut.


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#6

RE: Straße

in Summersville | die City 19.04.2013 22:35
von Justin Crawford • 154 Beiträge

"DRINA???" Ging weiter und rief immer wieder ihren Namen. Es wurde zunehmenst kälter, so das er seine Jacke zu machte. Er konnte seinen eigenen Atem sehen. In der Stadt konnte es sehr eisig werden. Es hatte schon seine Gründe warum Drinas Mom sich immer aufgeregt hatte, wenn wir ohne Jacken losgezogen sind. Meist übernahm der Alkohol es aber uns zu wärmen. Nun irrte er aber in der Stadt rum, die gerade wie Tot war. Nur wenige Lichter flackerten noch. Keine Menschenseele. Klar, alle waren nun zu hause und im Bett. Langsam fragte er sich, ob Drina sich nicht zu Fuß auf den Weg ins Internat gemacht hat! Aber so Dumm war sie nicht. Betrunken durch den großen Waldabschnitt zu gehen. Was aber wenn doch? er schüttelte sich und steckte seine Hände in die Hosentaschen, bevor diese noch abfrieren. "DRINA? BIST DU HIER???" Alles Brüllen half irgendwie nicht oder aber sie hörte ihn, will aber nicht zu ihm. Als ihm das durch den Kopf ging, da blieb er stehen. Vielleicht sollte er einfach wieder zurück gehen. Hier war auch wirklich niemand!


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#7

RE: Straße

in Summersville | die City 19.04.2013 22:46
von Audrina Juliet Baker • 408 Beiträge

nur langsam,weil ihr gleichgewichtssinn nicht gerade der beste war trat sie nun auf die straße und atmete tief durch.dann fügte sie sich mal ihrem schicksal und sah sie straße rauf und runter.was sie für einen anblick abgab wusste sie nicht und es war ihr auch irgendwie herzlichst egal."HIER...MEISCHTER"..okay,das folgende kichern konnte sie nicht unterdrückten und nuschelte sich nebenbei noch etwa sin den bart.aber geitesgegewärtig kramte sie in ihrer jackentasche,nachdem sie ihr handy irgendwie umständlich in ihre tasche bepackt hatte,einen kaugummi ausn ihrer jacken tasche und stopfte sich das gute stück in den mund.


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#8

RE: Straße

in Summersville | die City 19.04.2013 23:03
von Justin Crawford • 154 Beiträge

Überlegt hin und her, dann drehte er sich um. Er wollte nun gehen, bis er endlich Drinas Stimme hörte. Nun drehte er sich um und sah sie. Okay, sie sah schon besser aus. Jetzt war sie ein betrunkenes Häufchen Elend. Aber ihr ging es so weit gut, das war die Hauptsache. Er ging zu ihr. "Man Drina, ich hab dich überall gesucht. Ich dachte schon dir ist was passiert!" Besorgt sah er sie an, legte seine Hände an ihre Schulter und merkte das sie zitterte. "Lass uns verschwinden ja!" Er zog seine Jacke aus und legte diese um Drina. Er würde mit der Kälte schon klar kommen. "Wir haben nun zwei Möglichkeiten. Entweder wir gehen zu dir, wobei ich sagen muss, das dein Dad noch wach ist. Oder wir gehen zum Internat zurück. Nur ist das nun ein ganzes Stück!" Er sah ihr in die Augen und lächelte. Strich ihr dann eine Haarsträhne aus dem Gesicht. "Mach das nie wieder!" Zog sie nun an sich und hielt sie fest in seinen Armen.


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#9

RE: Straße

in Summersville | die City 19.04.2013 23:14
von Audrina Juliet Baker • 408 Beiträge

auf dem kaugummi am rumgnartschen wartete sie lieber als das sie sich noch auf die nase legte mit ihrem talent.schon sah sie im augenwinkel eine bewegung und drhete sich alngsam in die richtung.gerade strömten etliche emotion durch sie durch..die erste war wieder wegzurennen,die zweite auf ihn loszustürmen und ihm dann ihre schuhe um die ohren zu pfeffern und die dritte..naja,wollte ein mann nie sehen aber zu es war zusammenbrechen und heulen.irgendwie ging dann doch alle sziemlich schnell und ihre entscheidung ging im nichts unter."mir ges super.."...lallte sie,glatte lüge und die würde auch aufgedeckt werden,denn er kannte sie zu gut.seine hände an ihren schultern liegens sah sie vorsichtig hoch und erkannte die sorge..ihr wurde schlecht weil sie der grund dafür war,daher nickte sie nur stumm und nagte an ihrer unterlippe."nisch..."..zischte sie beinahe schon als die wärme seiner jacke wie auch sein geruch sie umnebelte und sie seufzte.."nisch na hause...bitte..",flehte sie schon beinahe denn wenn ihr dad zuhause war,würde ihr einiges blühen wenn er sie so sehen würde.da blieb ja nur der gang zum internat."taxi..",denn die fuhren ja eigentlich rund um die uhr und zu laufen hatte sie nu echt keine lust.das lächeln erwiderte sie zwar nicht aber sie sah ihm in die augen als ihr kopf sich kurz an seine hand schmiegte."du hascht misch allein gelaschen..".sie schloss ihre augen und atmete tief durch,den nun kam alles wieder zurück..das gefühl seines gesichts auf ihr,die liebkosungen...einfach alles,das sie sich beinahe an ihn klammerte und ihn widerum von sich stoßen wollte,was sie aber nicht tat.


zuletzt bearbeitet 19.04.2013 23:23 | nach oben springen

#10

RE: Straße

in Summersville | die City 19.04.2013 23:42
von Justin Crawford • 154 Beiträge

Oh ja sie war zu und wie. Sie bekam kaum einen richtigen Satz zu stande. Außerdem roch sie nach Wodka und das nicht zu knapp. "Ich seh schon wie gut es dir geht!" Schmunzelte er. Ihr 'nicht' ignorierte er gekonnt und hüllte sie lieber in seine viel zu große Jacke ein. "Okay! Nicht nach hause. dein Dad würde uns beide lynchen. Also gut. Internat. Ich hab nur kein Taxi mehr gesehen hier. Ich schau mal das ich eines her bestelle." Zückt sein Handy und rief beim Taxiunternehmen an. Eigentlich keine Fahrten mehr, aber Justin konnte die Dame doch noch überzeugen und es würde bald ein Taxi kommen. Er legte auf und sah zu Drina, hört ihre Worte. Bekam ein richtig schlechtes Gewissen und drückte sie nur fester an sich. "Ich weiß. Es tut mir leid. Ich werde dich nicht mehr alleine lassen Drina." Er küsst sie auf den Kopf.


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#11

RE: Straße

in Summersville | die City 19.04.2013 23:54
von Audrina Juliet Baker • 408 Beiträge

von dem nächsten kater mal ganz abgesehen,war es für sie mal wieder der letzte ausweg gewesen..neben dem abhauen,was aber niemals durch gezogen werden würde.das sie wie eine kneipe stank war ihr noch nicht peinlich,das würde dann noch folgen.
sie nickte schnell und grinste leicht wie ne blöde und dazu wie eine leuchtreklame.eingelullert in der großen jacke war ihr nicht mehr so kalt,aber nun hatte sie das schlechte gewissen,weil jus sicherlich fror,eigentlich noch nicht ansatzweise gerechte strafe doch schnell wurde sie von ihren gedanken abgelenkt.mit großen augen und schmollmund sah sie ihn an,lynchen war ja weitaus schlimmer als das was sie sich vorgestellt hatte,um gottes willen nein.wieder nickte sie und hörte jus dann bei dem telefon gespräch zu,auch wenn sie nicht wirklich etwas verstand,aber er diskutierte wie ein tier..rawr..hm..bei näherem betrachten und dem alkohol sei dank ,legte sie ihren kopf seitlich und musterte jus ein wenig.
dabei legte eine leichte brise ihren geschundeten hals frei und die _netten_ male waren jetzt erstmal nicht mehr zu übersehen,schande auf sein haupt..böser jus!
plötzlich spürte sie das sie fester an ihn gedrückt wurde,seufzte und shcüttelte ihren kopf als sie ihr gesicht an seiner brust vergrub."mir tut es leid,dasch..."..sie hob ihren kopf und lehnte sich ein wenig zurück um ihn anzusehen,nachdem sie den kuss auf ihrem kopf spürte,versuchte irgendwas in seinen augen zu erkennen,aber da hätte sie auch eine wand anstarren können,ihr hirn lag im feierabend."is ejal..."..hörte man leise von ihr als sie ihren kopf zurück an seine brust lehnte und seufzte.


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#12

RE: Straße

in Summersville | die City 20.04.2013 20:53
von Justin Crawford • 154 Beiträge

Ihm war nicht kalt. Ihm war es wichtiger, das es Drina gut ging und er sie so schnell es ging zum Internat brachte! Das sie ihn musterte, wärend er telefonierte, das merkte er nicht. Er legte auf und sah zu Drina, dann zu ihrem Hals und lächelte knapp. Sofort schießen ihm die Bilder wieder in den Kopf. Sagt aber nichts dazu.
"Dir muss nichts leid tun. Drina. Du hast alles richtig gemacht. Nur ich nicht." Er streichelt ihr liebevoll über die Wange. "Ich muss doch auf dich aufpassen. Ich werde nie wieder zu lassen, das so was hier wieder passiert." Hält sie beschützend im Arm. Genießt das auch. Dann kam das Taxi und er stieg mit Drina ein. Nannte dem Fahrer noch das Ziel, dann wurden beide zum Internat gefahren.


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#13

RE: Straße

in Summersville | die City 20.04.2013 21:01
von Audrina Juliet Baker • 408 Beiträge

sie zog ihre augenbrauen hoch als sie das knappe lächeln sah und sah weg,denn die bilder flimmerten immer wieder auf und es wollte einfach nicht aufhören.
anschliessend schwieg sie,denn was solte sie groß sagen?das es ihr trotzdem leid tat und er nichts falsch gemacht hatte ausser das er weg gelaufen war??sie war nie ein unmensch gewesen und sie hatten immer reden können,doch scheinbar hatte sich wirklich etwas zwischen ihnen verändert und das machte ihr angst,denn sie wusste nicht was es wirklich war.sie lehnte ihre wange an seine hand und schloss ihre augen..schüttelte dann ihren kopf,denn schliesslich hatte er ein eigenes leben was er nicht immer ihr wittmen musste,nur weil er ihren eltern versprochen hatte auf sie aufzupassen.sie lehnt sich an ihn und ihr kopf ruht an seiner schulter,bis das taxi dann endlich kommt,beide einsteigen und zum internat gebracht werden.


zuletzt bearbeitet 20.04.2013 21:10 | nach oben springen

#14

RE: Straße

in Summersville | die City 21.04.2013 13:28
von Lennox Sage • 180 Beiträge

Hier angekommen, suchte ich mir ein Taxi und fuhr zurück zum Internat.

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#15

RE: Straße

in Summersville | die City 21.04.2013 20:38
von Nathaniel Carrington • 3 Beiträge




Nathaniel stammte aus einer reichen osteuropäischen Familie. Jedoch war dies eine Ewigkeit her,damals war er noch Menschlich und lebte ein normales Leben wie es zu jener Zeit noch normal war. Seine Familie zählte zu den Siedlern in Summersville,die damals nur aus Wäldern bestand. Eine wunderschöne Landschaft er liebte diesen Anblick und alles was menschlich war,jedoch änderte es sich mit dem rauskommen der Wahrheit. Denn er zählte nicht zu den leiblichen Kindern seines Vaters und dies ließ dieser ihn auch jedes mal aufs neue spüren. Sein wahrer Vater war ein ganz anderer und später erst fand er herraus das dessen Familie tod war,sein 'Vater' hatte dies zu verantworten. Aber dies interessierte Nate recht wenig,denn schließlich hatte er jedes mal Angst vor seinen Vater,der ihn seinen Hass jeden Tag spüren ließ,doch nicht nur er hatte Angst auch seine Geschwister wie sein Bruder Alexander und seine Schwester Tiara. Er musste was tun soviel stand fest,aber er war nicht stark genug.

Eines Nachts,als die Dunkelheit endlos zu sein schien weckten Schreie die Siedlerfamilien auf und auch Nate erhob sich und griff nach seinen Schwert was er sich einst selbst geschmiedet hatte. Er rannte aus der Hütte hinaus,direkt in den Wald wo er seinen Bruder tod entdeckte. Wölfe hatten ihn angegriffen und getötet. Die Wut in ihm war unbeschreiblich,aber auch die Trauer steckte in ihm,als er seinen von Blutumschmierten Bruder auf den Arm nahm und zum Dorf brachte. So viele Fragen hämmerten sich dabei durch seinen Kopf,was machte er zu solch später Stunde noch im Wald? Was suchte er dort? ER wusste doch von dieser Gefahr. Voller Schuldgefühlen nicht auf seinen kleinen Bruder geachtet zu haben rannte er zum Dort,wo seine Mutter ihm schon entgegen lief und zusammenbrach.Natürlich wie auch nicht anders erwartet wurde sein Vater handgreiflich und gab ihm die Schuld. Gerade als Nate sich wehren wollte und sein Schwert zückte,drang sich seine Schwester in die Mitte des Duells und sah beide wütend an. Ihre Augen mit Tränen erfüllt,ja er hasste es seine Schwester so zu sehen,doch kannte sie nicht die Wahrheit,nicht das sie seine Halbschwester war. Trotzdem lies er auf bitten seiner Schwester das Schwert sinken und ging in die Hütte zurück,gebeugt über die Wasserwanne. Nein er wollte nicht mehr das Blut seines kleinen Bruders an sich haben und dann überlegte er.

Die Bilder seiner Vergangenheit verblassten und sein Blick richtete sich auf die Staßenlichter der Stadt in der er einst noch als Mensch gelebt hatte,doch war das nun über 1000 Jahre her und jetzt war er alles andere als menschlich. Ein Vampir,eines nach Blutgierendes Wesen das keine Gnade kannte und noch weniger schätzte er Menschen. Ganz im Gegenzug wie seine Schwester,die es genoss so zu leben wie sie. Natürlich sie genoss legliche Prvilegien die ein Vampir hatte,doch suchte sie immer die Nähe nach den Menschen. Nate konnte es nicht nachvollziehen doch lies er sie gewähren,er wusste wie er sich seine Zeit vertrieb. Seine Langeweile trieb ihn in die Stadt,irgendwas sollte heute los sein denn diese Stadt war wie leergefegt und das an einen Freitagabend. War das nicht der Tag der Abende die sterbliche nutzten um ausgibig zu feiern? Menschen,schwer zu verstehen und doch so leicht zu überzeugen. Ein schiefes Grinsen überkam dem hübschen unsterblichen als er das klacken von Absätzen in seiner Nähe wahr nahm. Langsam drehte er seinen Kopf in die Richtung aus der dieses Klacken kam und sofort hatte er Sie im Blick. Eine recht hübsche Junge Frau,lange BlondeHaare und mit einen Stil beschenkt dem seinen Geschmack recht nach kam. Doch merkte er das er an diesem Fräulein keine stillende Quelle finden würde,nein sie gehörte zu seiner Spezies. Dies bemerkte er gleich an dem nicht schlagenden Herzen in ihrer Brust. Sie hatte ihn nicht bemerkt und das war zu seinen Vorteil,denn so könnte er doch viel leichter ins Spiel kommen.
Kurz blieb sie stehen und sah sich um,diese Chance nutzte er um sich direkt ihr in den Weg zu stellen. Erst als sie nach vorne Blickte um weiterzugehen blieb sie erschrocken stehen und sah ihn vor sich stehen. Ein schiefes Grinsen ereilte ihn gleich,als er nun zum ersten Mal ihr Gesicht erblickte. Sie war wunderschön,das konnte er nicht bestreiten doch sehnte er sich jetzt nicht nach Nähe,er wollte nur wissen was sie hier machte. War sie die einzigste oder gab es noch mehr? Vielleicht war es ja wirklich eine Gute Idee zurück zukehren...

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