sie war gut über eine stunde unterwegs aber das laufen half ihr auch,sich nicht weiter den kopf zu zerbrechen,justin wusste sich schon zu helfen und es gab eben sachen in die sie sich nicht einmischte oder einzumischen hatte.auch wenn es scheiße war das er nun wieder litt.als sie der stadt immernäher kam,erkannte sie sofort das kleine cafe und ihre vorfreude auf einen vernünftigen kaffee wuchs mit jedem schritt den sie diesem näher kam.und schon betrat sie dieses und bestellte sich sofort eine große tasse kaffee mit milch und zucker..dazu ein belegtes brötchen.alles bezahlte sie,nahm die große tasse und das belegte brötchen auf wenig später an sich und setzte sich an einen der fensterplätze.
schnell zog sie ihre jacke aus und nahm ihr handy aus ihrer tasche,bevor sie den ersten schluck ihres kaffees trank,der himmel auf erden..dann folgte der biss ins böttchen..*__________*..herrlich,so könnte es nach ihr immer sein.so aß sie ihr brötchen auf und hielt ausschau nach läden in die sie gehen könnte.

als sie dann auch mit ihrem kaffee fertig war brachte sie den teller und die große tasse weg und verschwand mal eben auf der besucher toilette.die hände wenig später frisch gewaschen kam sie wieder zurück,schnappte sich ihre jacke,welche sie sich wieder anzog,und ihre tasche,schnell noch ihr handy in die jackentasche gepackt verließ sie das cafe und ging richtung innenstadt.

Catherine war vollkommen langweilig und lief dann einfach mal durch die Gegend und sah sich immer wieder um nein ihr gefiel nicht bis nach einer halben Stunde dann kam sie an dem Cafe vorbei wo sie früher immer mit ihrer Mum gewesen war und dann ging sie langsam auf das Cafe zu und trat dann ein sie sah sog den Geruch von Kaffee ein und fühlte sich wieder 13 die Kellerin erkannte sie sofort und umarmte sie und dann redeten und dann ging sie zum einem Platz am Fenster der erstaunlicherweise noch frei war denn es war sehr voll deshalb setzt ich mich schnell hin und bestellte mir ein Kaffee und ein Stück Apfelkuchen!

Aus der Academy kam er direkt in die Stadt. Er brauchte Ablenkung, frische Luft. Den Kopf musste er frei bekommen. So ging er durch die Straßen und sah sich um. Eigentlich wollte er in die nächste Kneipe was trinken, dabei kam er an einem Café vorbei. Gegen einen guten Kaffee war nichts einzuwenden und so ging er rein und bestellte sich an der Theke einen Kaffee mit Schuss. Den hat er sich früher auch schon immer heimlich bestellt. Mittlerweile bekam er diesen ohne sich zu verstellen oder so.
Wenig später bekam er den Becher und bezahlte diesen, dann sah er sich um.

Sie saß weiter und trank immer Schluck aus ihrer Kaffee Tasse und aß während dessen genüsslich ihren Apfelkuchen! Nun nahm sie ihr Buch raus und öffnete es und ließe ihren Blick über die kleine gedruckten Worte wander! Nach einer Zeit sah wieder kurz von dem Buch auf und ließ ihren Blick durch den Laden schweifen und entdeckte dann einen gut aussenden Mann der eine Platze suchte und dann sah er zu ihr und sie winkte ihn selbstbewusst und freundlich zu sich!

Er nahm einen Schluck aus dem Becher, dabei sah er sich weiter um und entdeckte eine junge Frau, die jemanden zu winkt. Er drehte sich erst um, denn er wusste nicht, ob sie ihn meinte, da aber niemand in seiner unmittelbaren Umgebung stand, sah er wieder zu ihr. Er schenkte ihr ein Lächeln, dann ging er zu ihr rüber. "Hey." Kommt freundlich von ihm, als er den Tisch erreicht hatte. Kurz sah er sie etwas irritiert an, denn eigentlich kennt er die Leute aus der Stadt, nur Sie hatte er noch nie gesehen. "Schuldige wenn ich frage aber, bist du neu hier?" Hoffentlich kam das nicht als billige Anmache rüber. Nur dieses Mädchen wäre ihm garantiert aufgefallen.
Er setzte sich nun zu ihr.

Dann kicherte sie leicht als er sich erstmal etwas verwirrt um sah und schloss ihr Buch und sagte dann ebenfalls freundlich:" Hey!" und dann lächelte sie ihn breit an und dann nahm sie noch ein Stück von ihrem Apfelkuchen und schob sich dieses in den Mund und dann hörte sie seine frage und kaute erstmal schnell zu ende und schluckte den Kuchen meinte dann mit einem breiten grinsen:" Ich wohne hier seit eigentlich schon immer und ich bin Catherine du kannst mich auch Cat nennen wenn du willst!" meinte sie breit grinsend!

"Okay. Komisch. Ich kenne sonst alle Leute aus der Stadt. Naja, egal." Lächelt und trinkt von seinem Kaffee. "Freut mich Cat. Ich bin Justin!" Stellt auch er sich ihr vor und lächelt dann. "Wenn du hier wohnst, dann gehst du bestimmt auch auf das Internat oder?" Sah sie neugierig an, trank dabei wieder von seinem Kaffee. "Dann werden wir uns da öfters sehen, sollte das der Fall sein. Da du aber von hier bist, muss ich dir ja nichts zeigen." Lacht nun mehr.

Er trank seinen Kaffee aus und sah auf die Uhr. "Ich muss wieder los. Wir sehen uns dann an bei der Academy! Machs gut, bis dann Cat." Er zwinkert ihr zu und stand dann langsam auf. Schenkt ihr noch ein Lächeln, dann warf er den Becher weg und verlies das Café.

Die Blondine hörte seine Worte meinte dann:" Ich habe dich auch noch nie wirklich gesehen obwohl unserer Städchen nicht wirklich ist aber ich finde es immer schön so welche Leute wie die kennen zu lernen Justin!" meinte sie mit einem süßen lächeln und öffnete sanft ihr Augen und trank dann wieder einen Schluck ihres Kaffee uns lächelt ihn immer noch dann hörte sie seine Worte und nickt und erwiderte dann:" Ja ich gehe seit kurzem erst auf das Internat da meine Eltern weg gezogen sind und ich hier bleiben wollte war das wohl die einzige Möglichkeit!" meinte sie und lächelte sanft und dann nahm sie ein Stück von ihrem Kuchen und frag ihn dann:" Willst auch was?" und grinste dabei und trank ihren Kaffee nach dem sie ihn so zu sagen davon überzeugt hatte ein Stück zu nehmen hörte sie seine Worte und meinte dann:" Ich komme mit dir egal wo hin mir ist alleine so langweilig denn meine Freunde haben keine Zeit mehr für!" sie schmollte leicht und lief ihm dann einfach hinter her!

Für gewöhnlich war ich einer der Vampire, der sich nicht in einer Stadt niederlies, aus dem einfachen Grund, weil mich die meisten Städte nicht wirklich anziehen und so sowohl langweilig, als auch ziemlich uninteressant für mich wirkten. Meistens hielt ich mich nur eine ziemlich kurze Zeit in einer Stadt auf. Als ich von der Geschichte dieser kleinen Stadt hörte und zeitgleich auch von der Eröffnung der Academy im alten Ashwood - Anwesen, verspürte ich schon ein leichtes Interesse an dieser Stadt. Dieses Interesse war nicht wirklich groß, aber anscheinend groß genug, damit ich mich wirklich in der Academy einschreiben lassen würde, um dort ein kleines, verzogenes Mädchen zu spielen. Meine Teenagertage sind für gewöhnlich schon lange vorbei, aber ich war es gewohnt, dass ich nichts destotrotz immer wieder in die Rolle einer jungen Erwachsenen in der Adoleszenz schlüpfte, aus dem einfachen Grund, weil ich in so jungen Jahren verwandelt wurde und seitdem sind nun auch schon einige Jahrhunderte vergangen. Ich bin vermenschlichte Zeitgeschichte und habe beinahe alles, was heutzutage in den Geschichtsbüchern gelehrt wird. Während der französischen Revolution habe ich sogar in Frankreich gelebt, habe die Sturm auf die Bastille miterlebt und auch in Deutschland habe ich einige Zeit gelebt und sowohl den ersten, als auch den zweiten Weltkrieg als wunderschöne Soldatenfrau miterlebt. Früher war Alles einfacher, denn dort war man früher schon erwachsen, als man es heute ist und Niemand achtete groß auf Ausweise und andere Papiere.
Demnächst würde die Schule beginnen und zuvor wollte ich noch die Stadt ein wenig erkundigen, also kam ich in dieses kleine, süße Café mitten in der Stadt und suchte mir einen Platz am Fenster, um einen schönen Blick nach draußen zu haben. Von hier aus hatte ich einen perfekten Blick in das Café, aber auch nach außerhalb, denn man sollte immer ziemlich vorsichtig sein. Recherchen waren das A und O in dem Leben eines Vampirs. Man konnte nie vorsichtig genug sein und so war ich es auch nicht, sondern passte sogar mehr auf, als vielleicht die meisten Anderen. Ich hasste es, wenn mir irgendetwas entging und so erweckte es meistens den Anschein, als würde ich alles wissen, auch wenn ich nicht immer alles wissen konnte, denn hin und wieder entging auch mir etwas. Vor allem wenn es um meinen Bruder Nathaniel ging. Hinter seiner Fassade blicken konnte man nicht und so sehr ich es versuchte, ich konnte nur sagen, dass er ein Egoist war.
An meinem Tisch kam die Bedienung und wollte eine Bestellung aufnehmen und so dachte ich einen kurzen Moment nach, ehe ich mir einen Orangensaft bestellte.Dann sah ich wieder hinaus. Es war wirklich gutes Wetter und die Sonne schien. Ich liebte es, wenn es warm war. Dadurch bekam ich definitiv gute Laune, was wirklich gut war. Zumindest für die meisten Menschen, da ich sie dann größtenteils in Ruhe lies. Nach einem Augenblick kam dann auch schon die Bedienung mit meinem Orangensaft und stellte mir diesen auf den Tisch. Ich nahm ihn dankend entgegen und genehmigte mir einen Schluck von diesem.

Ich führte eigentlich ein ganz normales Leben, doch normal war ich auf kenen Fall, denn immerhin war ich ein Wolf und dazu musste ich mich verwandeln. Das trug ich nun schon seit 10 Jahren mit mir herum. Klar war es die ersten Jahre überhaupt nicht einfach doch mit der Zeit lernte man gewisse Dinge dazu und somit konnte man sich selber auch besser in die Gesellschaft mit einbringen, denn das war genau das was der junge Mann wollte – Normalität. Nicht ohne Grund hatte er angefangen seinen Traum zu leben und das war eben als Lehrer zu arbeiten. Nichts konnte ihn davon ab bringen ihn einfach seinen Traum zu leben – Wolf hin oder her. Er wusste auch das es auch noch andere Wesen gab aber mit diesen war er bis jetzt noch nie in Konflikt gekommen und wenn er ehrlich war, denn dann wollte er das auch nicht. Aiden war als Jugendlicher zwar etwas rebellischer doch so was musste er sich dann doch nicht an tun. Kleinstädte wären eigentlich gar nichts für mich, doch Summersville entpuppte sich dann doch als Goldgrube. Nun war er fast fertig mit seinem Studium und würde dann bald in der Academy unterrrichten.
Er kam dann schließlich auch dort in dem kleinen Örtchen an und fuhr direkt erst mal zur SA ehe er sich dann auf den Weg machen wollte in die Stadt um sie etwas zu erkunden und vielleicht würde er ja doch ganz gut werden ein paar Leute kennen lernen Aiden freute sich schon richtig auf das was ihn erwartete, denn sonst hätte er es wohl kaum gemacht.
Nun betrat er das Café und war gespannt wie das hier alles ablaufen würde. Es war auch neu für den jungen Wolf, das er sich erst mal um gucken müsste und vor allem die Umgebung musste stimmen.Er bestellte sich einen Café und sah eine junge Blondine am Fenster sitzen und lächelte charmant ehe er auf sie zu ging. „Hallo..darf ich mich zu dir setzen?“ fragte ich ganz höflich und so würde sich hoffentlich ein Gespräch auf bauen.

Von hier drinnen konnte man dumpf die Geräusche von draußen von der Straße vernehmen, würde ich aber eher darauf achten und meine Sinne schärfen, dann würde ich diese noch viel besser hören, wollte ich aber nicht, denn das interessierte mich wirklich nicht. Dort liefen eine Mutter mit ihren Kindern herum. Sie stritten sich, also total uninteressant. Auch das verliebte Liebespaar interessierte mich genauso wenig. Das ganze Hach und die fliegenden Herzchen in der Luft waren doch zum Kotzen. Ich verstand die Liebe nicht, denn ich hatte noch nicht mal ansatzweise Jemanden getroffen, der mich auf dieser Art interessieren würde. In all der Zeit nicht ein Einziger. Es gab interessante Männer, keine Frage, aber keinen , den ich näher an mich herangelassen hatte - in mein Herz. Es gab da immer nur meinen Bruder. Die geschwisterliche Liebe war aber etwas Anderes.
Ich vernahm die Worte, die an mich gerichtet zu sein schienen und sah auf und hallo, was war das denn für ein schnuckeliger Kerl? Definitiv mein Typ. Auf meinem Gesicht bildete sich ein Lächeln. "Ja, klar. Sehr gern." Ich nahm meine Tasche von dem Stuhl, sodass er sich setzen konnte. Ich musterte ihn. Wenn er unter den Klamotten genauso heiß war, wie so schon, dann würde er definitiv die Hose runter lassen müssen. Ich hielt ihm meine Hand hin. "Hey, ich bin Tiara und du bist?", fragte ich ihn selbstbewusst, versuchte mich ein wenig in Szene zu setzen und nonverbal zu flirten. Ich wollte, dass er mich heiß findet.

Ich war eigentlich nie so der Kerl gewesen, der von Anfang an auf Beziehung gepolt war. Ich war mehr der Mensch gewesen der es liebte seinen Spaß zu haben und das würde ich sicher auch weiter ausleben, denn wieso hatte ich auch sonst fast meinen Job riskiert alleine um ein tolles Mädchen meiner Klasse zu treffen und meinen Spaß zu haben. Jedoch war ich nicht die Sorte Kerl die mit ihren Frauen ihren Spaß hatten und sich danach nie wieder meldeten. Nun war ich aber fast fertig und hatte mich extra für mein 2.Referndariat eine andere Schule ausgesucht und das auch etwas weiter entfernt, denn hier würde sicher nichts ankommen.
Mit einem zufriedenen Lächeln, was auf meinen Lippen lag schlenderte ich die Straßen der Stadt entlang um mir ein wenig den Ort an zu schauen wo ich die nächsten Wochen verbringen würde. Die Academy hatte ich mir heute morgen schon angesehen aber ich hatte mehr Lust auf Leute.Nach einer Weile kam ich so auch an einem Café an. Ich hatte mir etwas bestellt und mich zu einer verdammt gut aussehenden blonden Frau gesellt. Sie war wirklich ein Augenschmaus, das konnte man einfach nicht leugnen. Ebenso freute es mich das sie mich wohl ebenso gut fand."Ich bin Aiden..ein schöner Name für eine tolle Frau.." sagte ich charmant und nahm einen Schluck von meinem Kaffee. Nebenbei musterte ich sie unverstohlen über den Tellerrand meiner Tasse. Hübsches Mädchen. "Wohnst du lange hier? Ich meine ich könnte eine Führung gebrauchen.." sagte er grinsend und stellte seine Tasse ab.