Lange Zeit war ich schon nicht mehr hier gewesen, die Jahrhunderte waren vergangen, bis ich eines Tages einen Brief erhielt, er beinhaltete, dass ich nun für die Summersville Academy zuständig sein würde. Warum wusste ich nicht, aber ich erinnerte mich sogleich an die Jahre zurück die ich hier verbracht hatte um Damon und Stefan Ashwood zu unterrichten. Ich hatte damals als eine der wenigen Frauen einen Studienabschluss, da ich sehr gerne emanzipiert lebte. Mit meinem abgeschlossenen Studium der Geschichte, welches für mich sehr leicht war, da ich alles selbst miterlebt hatte, sowie mehrerer Sprachen und Wissenschaften, deren Entwicklung ich ebenso zeitnah verfolgt hatte. Ich war schon immer eine starke Frau gewesen, die ihr Ding durchgezogen hatte. Nach dem Tode meines damaligen Gemahls, den ich mir leider nicht selbst ausgesucht hatte, musste ich gemeinsam mit meinem Sohn die Regentschaft über unser kleines Adelshaus weiterführen, bis mein Ältester reif genug war um allein zu regieren. Als dies geschah, wurde ich zum Vampir, gemeinsam mit meinem Zwillingsbruder Jaime, den ich aus die Augen verlor. Doch genug der alten Gedanken, ich war hier in den Wald gegangen um noch einige organisatorischen Dinge im Kopf durchzugehen, doch es dauerte nicht lange, da bemerkte ich schon Schritte, die zwar tausend Meter entfernt waren aber ich vernahm das sachte Geräusch dennoch. Bald aber ahnte ich wer es sein könnte, die Abfolge der Fußbewegungen war unnachahmlich und ich lächelte. "Es ist schön dich wieder zu erblicken Damon Ashwood" Mein fähigster Schüler stand keine hundert Meter mehr von mir entfernt und ich blickte mit meinen scharfen Augen, direkt in dieseinen.

Von der Academy verschwand er. Dort war gerade zu viel los. Alle redeten von einer Feier unten im Dorf. Eigentlich der Grund, das er hoffte niemanden im Internat anzutreffen, aber falsch gedacht. Es wurde zu brenzlig und er trat lieber die Flucht an. Das neue Anwesen der Ashwoods lag mitten in den tieften Wäldern. Nur er selber und Stefan kannten den weg dort hin. Es war gut versteckt.
Im Wald hielt sich aber der Vampir am liebten auf. Es war dunkel, düster und es gab keine nervigen Menschen. Naja, wenn er da an Avery denkt, die bei seinem Wasserfall war. Er knurrte bei dem Gedanken. Seine Schritte wurden schneller, doch dann blieb er abrupt stehen. Ein ihm vertrauter Duft stieg ihm in die Nase. Nun ging er langsamer weiter, bis er eine Stimme vernahm. Diese kennt er und war ihm wohl vertraut. Aus den Schatten der Bäume trat er heraus und er blickte sie dann. "Cersei! Was führt dich hier her?" trat näher zu ihr. Sie sah noch genauso aus wie damals, wenn nicht sogar hübscher, obwohl sie nicht altert, aber sie hat sich gut angepasst! "Mit dir hätte ich hier nicht mehr gerechnet." Dicht vor ihr blieb er stehen. Seine Augenbrauen zogen sich zusammen und er blinzelte.

Nicht nur er fühlte sich in den Wäldern wohl, nein auch ich, diese Vorliebe musste er wohl von mir geerbt haben, als ich ihn erschaffen hatte. Jedenfalls genoss ich jeden Abend aufs Neue die frische Waldluft und die grenzenlose Freiheit, mich als Vampir auszuleben, indem ich rannte und auch mal mit Bäumen Mikado spielte^^. Lächelnd trat ich in meinem Direktorinnen-Bleistiftrock aus dunkelblauem Seidenbrokat, der schneeweißen Rüschenbluse, einer Hommage an frühere Jahrzehnte und den roten Stöckelschuhen von Louboutin, als einziger Geste an die moderne Modewelt, aus dem Dickicht hervor und schritt auf ihn zu. "Nunja du erinnerst dich doch, dass ich euch einst unterrichtete. Da man herausgefunden hat, ich sei die einzige noch lebende Nachfahrin der damaligen Cersei Lannister, hat man mir einen Brief zukommen lassen mit dem Angebot die Summersville Academy zu leiten. Nunja, dass ich diesselbe bin, die damals dich und Stefan unterrichtete, ahnt keiner und ich nahm die nette Aufforderung an. Jetzt weißt du, was mich hierher geführt hat, aber wie ist es mit dir ? " Fragte ich und lehnte mich gegen einen Baum, welcher direkt hinter mir sich befand, wobei ich ein Bein gegen diesen abstützte, sodass der enge Rock noch etwas höher rutschte und meine weiblichen Rundungen zur Geltung brachte. Ich achtete genau auf ihn und auch er hatte sich nicht verändert, nur sein Kleidungsstil war weit moderner als dermeinige, jedoch war ich auch einige menschlich gesehene Jahre älter als er.

Natürlich musterte er sie von oben bis unten und wieder zurück. Das sie sich so gut anpassen konnte verdient seinen Respekt. Ihrer Geschichte hörte er zu und sah sie weiterhin an. "So ist das also. Du leitest nun das Internat? Hmm. Wie praktisch." Er grinste nun schief, denn das traf sich gerade perfekt. "Du weißt dann bestimmt auch, das dieses Internat meines und Stefans Zuhause war, bis zu jenem Brand! Es ist schwer dort in alle Räumlichkeiten zu kommen. Jedenfalls als _Schüler_." Verdreht dabei die Augen. Nicht mal in sein eigenes Haus darf er. Schon sehr beschämend. "Du könntest es mir aber ermöglichen. Jetzt wo du Leiterin der Schule bist!" Grinst wieder schief. Wieder beobachtete er jede Bewegung von ihr. Sie hat ihn alles gelehrt. "Ich bin nur aus einem Grund hier! Ich will alles vernichten, was dazu führen könnte, den Menschen zu zeigen, das es Vampire gibt. Dummerweise ist auf dem Dachboden und im Keller noch einiges aus unserer Zeit. Dinge, die uns verraten können, da diese dämlichen Wölfe ihr kleines Feuer nicht sorgfältig genug gelegt haben. Wie du merkst. Ich leiste Aufräumarbeiten, wärend sich mein Bruder mit den Menschen vergnügt und damit mein ich nicht mal, das er von ihnen trinkt! Als Ripper war er mir wesentlich sympathischer!" Verdreht die Augen und blickt in den Nachthimmel. "Nun werden wir wieder öfters miteinander zu tun haben. Ganz wie früher!" stellt er fest und freut sich über diese Wendung!

Eine Frau die schon immer die Ambition hatte ihre eigene Herrin zu sein, was heutzutage auch den weiblichen Bewohnern der Welt möglich war, passte sich wahrscheinlich besser an, als eine die sich einem Mann zu unterwerfen hatte. Wobei ich an meine damalige kurze Ehe mit Robert Baratheon denken musste und an die Wochen die im Kindsbett verbracht hatte. Als Vampir konnte ich mich endlich vergnügen ohne an eine mögliche Schwangerschaft denken zu müssen. Was mir eindeutig das Leben erleichtert hatte, als ich damals mit Jaime für fünfzig Jahre in einer sehr engen, geschwisterlichen Beziehung lebte. Wobei man damals im Mittelalter sowieso alle möglichen Verwandtenehen schloss, sogar unter normalen Sterblichen. Doch jetzt kehrte ich wieder ins hier und jetzt, gedanklich gesehen, zurück. "Jawohl mir gehört jetzt offiziell dein Anwesen und natürlich helfe ich dir. Irgendwo muss sogar noch Schmuck von mir liegen, schließlich haben wir uns ja immer heimlich im Kellergewölbe getroffen" Ich zwinkerte ihm zu und dachte daran, wie ich ihm wirklich alles gelehrt hatte. Damals als Mensch war er zwar sehr dominant gewesen, im Gegenzug zu Stefan der eher der nachgiebige und sanftmütige war, aber als ich ihm meinen Körper gezeigt hatte, lief auch er ein wenig rot an. Heute war er genau wie ich, er nahm sich was er wollte und hasste es, wenn man sein Eigentum beschmutzte, indem man eine Akademie daraus machte. "Natürlich werde ich dir helfen,...die Sachen werden wir nicht vernichten, sondern in mein Anwesen nach London bringen, damit sie erhalten bleiben, aber was springt für mich dabei heraus?" Nachdem ich dies von mir gegeben hatte, leckte ich über meine Lippen und machte einen Schritt, sodass ich direkt, nur Zentimeter von seinem Gesicht entfernt, vor ihm stand. "Vergiss Stefan jetzt erst einmal, ich werde ihn mir schon zur Brust nehmen aber willst du mich nicht einmal richtig begrüßen, wie du es früher im Keller, am Dachboden, in der Küche, im Stall und auch hier im Wald getan hast?" Mit einem eindeutigen Lächeln strich ich über seine Wange, ich hatte wirklich nichts vergessen.

Damon genoss immer ihren Unterricht. Jeden den sie abhielt, obwohl eher er der war, der sie ablenkte. Stefan war der Streber und wollte alles wissen, Fakten, Zahlen. Ihn interessiert das alles. Damon hingegen wollte anders wissen und lernen und das bekam er letztlich auch. Unterschiedlicher konnten Brüder nicht sein. "Na siehst du. So bekommt jeder was er will! Ist doch schön." Meinte er ironisch und das mit diesem gewissen Lächeln. "Meinetwegen bringen wir diese Sachen auch nach London, nur will ich nicht, das man erfährt, das ich bereits über 100 Jahre schon hier bin! Irgendwo liegen noch Schriften und alte Bilder herum, wo Stefan und ich drauf sind. Mit Datum und dem ganzen Mist!" Verdreht genervt die Augen. Mit ihrer Hilfe jedoch würde es nun einfacher werden da ran zu kommen. "Nicht nur im Kellergewölbe, Cer. Oft genug haben wir das ganze Anwesen genutzt!" Erinnert sich zu gern an diese Zeit zurück. "Was für dich raus springt?" einen Moment dachte er nach. "Du darfst deine Zeit mit mir verbringen. Ist das nichts?" Lächelt schief und verschränkte nun die Arme vor der Brust, als sie nun näher an ihn heran trat. Seine Tiefblauen Augen verfolgten jede Bewegung von ihr. "So, darauf bist du aus! Denkst du, du bekommst mich so einfach rum?" Jedoch verspürte er diese gewisse Anziehung, die von ihr ausging und die ihm nach all der Zeit noch immer so vertraut war. Lehnt sich nun zu ihr vor, bis sein Atem auf ihre Lippen stieß. "Ich bin längst nicht mehr der kleine unerfahrene Vampir von damals!" Haucht er.

Wären wir alleine gewesen, hätten wir nie viel sprechen müssen, doch da war ja noch Stefan, das halbe Kind, welches mich über jeden Krieg ausfragte. Die politische Situation der damaligen Zeit, Mathematik, Philosophie, für ihn war dies ja noch interessant, Damon hingegen fand meinen Ausschnitt schon immer am besten, wenn ich denn mal einen trug. Da Mister Ashwood, der Vater der Beiden, immer etwas dagegen hatte, wenn ich etwas zu freizügig war. Da der Jüngere Frauen noch nicht attraktiv fand und der Ältere nicht in Versuchung geführt werden sollte. Dann jedoch brach das Feuer aus und ich rettete denjenigen der mir am Wichtigsten war, dies war Damon. Ich schenkte ihm die Unsterblichkeit, als er schon fast sterbend in meinen Armen lag. "Kein Problem, alle Fotos, Bilder, Hinterlassenschaften werden von mir in Kisten gepackt und nach London gebracht. Ich will sie nicht vernichten oder dergleichen" Denn es waren schließlich Erinnerungen an die Zeit, wo sie noch Menschen waren. "Das ist aber ein gütiges Geschenk, doch glaubst du, ich bin so blind? Du ziehst mich doch mit deinen Augen aus,..." Zwinkernd strich ich über seine Wange, bis zu seiner Brust herab. "Außerdem ich bin auf Nichts aus, ich könnte jeden Mann der Welt haben,...aber du bist eben etwas Besonderes" Schließlich hatte ich ihn auch damals gerettet, wer Stefan aus dem Feuer gezogen hatte, wusste ich nicht. "Dann würd ich mal sagen, zeig mir was du jetzt kannst, dann entscheide ich ob du unerfahren bist oder nicht" Grinsend lachte ich leicht und leckte mir gespielt, meine vollen Lippen, die seinen Atem einsogen und sich sogleich , für einen kurzen Moment, auf seine legten.

So war Damon schon immer. Er war lieber der Lehrerin interessiert, als an dem Lehrstoff den sie vermittelte. Seinen Vater hasste er oft genug dafür, das dieser diese unnützen Regeln aufgestellt hatte. Stefan war es egal, aber Damon eben nicht!
An das Feuer jedoch erinnert er sich, als sei es gestern gewesen. Alles kam unverhofft und überraschend. Sofort stand alles in Flammen. Er dachte das er damals sterben würde, was auch der Fall war. Auf gewisse Art und Weise. Stefan wurde gerettet, doch glaubte Damon immer, das Cer ihn auch gerettet hatte. Stefan hat nie das Gegenteil behauptet und warum sollte er ihn belügen. "Wie du meinst. Dann so. So lange es niemand zu Gesicht bekommt, ist mir das egal. Ich will nur nicht, das jemand hinter unser Dasein kommt! Das könnte fatale Folgen haben. Für uns alle!" Betont letzteres noch mal sehr! "Ich kann eben auch nett sein." Grinst er, das das gelogen war, war wohl klar. Damon und nett? Niemals. Er tut nur das, was sich für ihn auch lohnt. Seine Augen ziehen sich zusammen bei ihren Worten. So ganz unrecht hat sie ja nicht, aber das muss er ihr nicht auf die Nase binden. "Tu ich das? Vielleicht! Die Neugier." Spürt ihre Hand an seiner wange, zeigt jedoch keine weitere Regung, auch nicht als ihre Hand weiter zu seiner Brust wandert. "Du könntest, dennoch willst du mich! Weil ich die Trophäe in deiner kleinen feinen Sammlung von Vampiren bin! Alle Anderen beugen sich dir sofort, nicht ich. Ich bin deine Herausforderung und genau deswegen willst du mich. Einst war ich dir blind verfallen, aber nun hast du mich zu dem hier gemacht. Zu deinesgleichen." Flüstert noch immer. Seine Augen blicken in ihre, dann zu ihren Lippen. "Ich hab es nicht nötig dir was zu beweisen." Knurrt er dicht an ihre Lippen, wärend seine Hände sich nun an ihre Taille legte und er sie forsch gegen den Baum drückt. Ihre Lippen berühren kurz seine und sofort schossen die Bilder von damals in seinen Kopf. Sein Griff wurde fester und weiteres zögern küsste er sie wieder, aber nicht sanft, sondern wild und fordernd! Damon war kein Kuschelvampir und würde das auch nie werden. Er ging schon immer grob ran. Aber das wusste, seit sie das erste mal mit ihm schlief, als er ein Vampir war. Damals hatte er seine Kräfte noch nicht im Griff, heute ging er von Natur aus grober mit seinen Frauen um. Die Meisten waren Menschen und überlebten es nicht.
Seine Hände griffen nun in den Stoff ihres Rockes, dabei küsste er sie noch immer wild, sogar seine Fänge blitzen mal auf, was immer geschah, wenn er erregt war!

Nicht nur seine Gedanken wanderten an die damaligen Zeiten zurück, wo die komplizierte Beziehung seinen Anfang genommen hatte. Ich war schon an ihm interessiert, als er noch ein Mensch war und sein Blick, während meiner Unterrichtsstunden, am Ausschnitt meiner Bluse klebte anstatt am Lehrbuch. Aber genau dies war für mich ein Zeichen, ich wollte keine Gesellschaft, die sich den Regeln fügte, ich wollte die Rebellen. Schließlich war ich auch eine, eine die sich nie einem Mann unterwarf.
Das Feuer war damals intensiv gewesen, ich war gerade von einem nächtlichen Ausritt zurück gekommen, da erblickte ich schon die lichterloh erhellten Fenster, die von dem Unglück kündeten, welches in ihnen geschah. Schnell war ich herabgesprungen, in Damon`s Gemächer gerannt und ihn herausgezogen. In meinen Armen liegend, gab ich ihm mein Blut zu trinken, sodass er als er starb wieder auferstand, als Vampir. Ich wartete damals schon mit einem Menschen an der Hand, als er erwachte und ich ihm beibrachte sich zu nähren. Zuerst noch eher einfältig, bis er sich beherrschen und mit seinem Essen spielen konnte. Doch mit Stefans Rettung hatte ich nichts zu tun, wer damals ihn gewandelt hatte, wusste ich nicht. "Ich weiß, dass dies Konsequenzen nach sich zieht Damon. Schließlich will auch ich hier einige Jahre gefahrlos leben, das Anwesen hat mir immer sehr gefallen" Nachdem ich dies ausgesprochen hatte, blickte ich wieder in seine anspruchsvollen Augen und als er mir so sein Temperament zeigte, genoss ich es noch mehr ihn wieder zu sehen. "Genau,.. du weißt welchen Status du bei mir hast, mein Diamant und ja du bist der Einzige der mir widerspricht. Was auch herrlich erfrischend ist" Ich schenkte ihm ein Lächeln, welches besagte, wie stolz ich auf ihn war. Seine flüsternde Stimme trug zu meiner langsam wachsenden Erregung bei, ich hatte schließlich schon lange nicht mehr mit einem meiner Art verkehrt und er war einfach Besonders. Sein Knurren bewirkte nur, dass ich meinen Körper leicht an ihn drückte, während seine Hände mich fest nahmen. Der Baum knirschte, als wir dagegen prallten und ich wollte gar nichts anderes. Das sanfte gehörte zu Vampiren wie Stefan aber nicht zu uns. Wir waren leidenschaftlich, lusterfüllt und ließen unseren Gefühlen freien Lauf, wir nahmen uns nie zurück. Seine Küsse erwiederte ich intensiv, meine Fangzähne verlängerten sich und ich schmiegte mich eng an seinen wunderbaren Körper. Meine Hände krallten sich in seinen Po und ich drückte ihn an mich, während sich unsere Zungen in einem Spiel erotischer Leidenschaft duellierten.

"Einige Jahre klingt gut! Dann haben wir beide das selbe Ziel. Wir wollen beide nicht entdeckt werden oder gar unsere Rasse! Weswegen wir uns so schnell es geht zum Anwesen machen sollten! Ich denke, wir werden gut zusammen arbeiten. Wenn die Sachen gefunden und weggebracht sind, werde ich mich von der Academy wieder fern halten. Der ganze Menschenrummel dort ist nicht so mein Ding." Grinst er wieder schief und auch leicht frech. Seinen Kopf hielt er schief, als er ihr seine Worte zuflüsterte und er genoss es richtig, das er ihr liebster Vampir war. Das er was was besonderes war, diesen Status zu haben gefiel ihm und seinem Ego enorm. "Du besitzt aber noch immer deine gewissen reize Cer. Das Beste nun ist, keiner der was verbietet und sagt, das es falsch ist!" Lächelt charmant.
Fester drückte er sie gegen den Baum, wärend seine Hände den Stoff ihres Rockes höher schoben. Seine Küsse wurden nicht weniger, schon gar nicht als seine Zunge über ihre Fänge fuhr. Ein wunderbares Gefühl. Wie im Rausch, vergisst er wo er hier ist, Seine Konzentration lag nur noch bei ihr. Immer wieder knurrt er erregt in den Kuss, dessen Intensität immer mehr zunahm.
Er hob sie dann hoch auf sein Becken, so das sie ihre Beine um dieses schlingen konnte und deutete leichte Stoßbewegungen an. Das er sie wollte, das war nun offensichtlich!

"Glaubst du ich will, dass wir verraten werden? Damit die Kämpfe von damals wieder stattfinden? Ich will Ruhe und mein Ding durchziehen, genau wie du. Wenn ich nach drei, vier oder fünf Jahren wieder gehen muss, da man mir das Alter von 43 oder 44 nicht abnehmen wird, werde ich wieder nach London in meine Heimat zurückkehren und versuchen Jaime zu finden. " Berichtete ich und sein freches, schiefes Grinsen bescherte mir einige wunderbare Gedanken, wie es wäre mit ihm gemeinsam zu reisen. Aber der Kurztripp in mein Anwesen würde ihm sicherlich auch gut gefallen, da ich einige exotische Räumlichkeiten eingerichtet hatte. Ich war fast die Königin aller Vampire, denn ich hatte ja noch nie einen älteren Vampir als meiner Wenigkeit erblickt. Mein Erschaffer oder meine Erschafferin hatte sich nie vor mir gezeigt, auch war ich, soweit ich wusste, nie gebissen worden. Ich war nach dem Tod meines Gemahls plötzlich als Vampir erwacht und somit hatte ich ebenfalls ein riesiges Ego, weil ich es konnte. "Ich weiß Damon,..und jetzt hör auf zu reden" Denn die Leidenschaft, die uns zueinander trieb war intensiv, ich verspürte wie meine Mitte langsam aber sicher feucht wurde. Seine Zunge auf meinen Fängen, das war der letzte Funken, der reichte damit das Pulverfass explodierte. Ich verfiel meinen Trieben gänzlich und schlang meine Schenkel um seine Lenden, wobei ich seine harte Männlichkeit spüren konnte. Wieder küsste ich ihn und dann riss ich mir den Rock vom Leib, mein Seidenslip folgte, der schon eine verdächtige Spur vorweisen konnte. Seine Hose öffnete ich schnell, genauso wie sein Hemd, alles lag um den Baum verstreut und ich begann mir zu nehmen, was ich auch geschaffen hatte.

"Bestimmt nicht, denn das würde für dich heißen, das du dein hohes Ansehen verlierst. Du bist die Königin unter den Vampiren." Damon war ja so gesehen noch nicht so alt, dennoch hatte er noch nirgends auf seinen Reisen einen älteren Vampir getroffen. Lag wohl auch daran, das die älteren Vampire nicht mit ihrem Dasein so angeben, wie die frischverwandelten! Selbst Damon war noch ein Frischling im Vergleich zu ihr, jedoch weiß er, wie man sich bedeckt hält! "Nein Cer! Der Krieg wird wieder beginnen, so wie damals. Nur das er nicht wie damals zwischen Mensch und Vampir sein wird, sondern zwischen Wolf und Vampir! Diese Mistviecher werden genauso an diesen Ort gezogen, wie wir Vampire! Oder ist dir noch nicht aufgefallen, das aufeinmal hier so viele Vampire rum schwirren? Selbst Stefan spukt hier irgendwo herum!" Verdreht die Augen. "DU sagst mir, was ich zu tun habe?" Nun grinste er wieder schief, jedoch war er ihrer Meinung! Worte waren gerade fehl am Platz.
Seine Augen blitzten auf, als sie sich ihren Rock und ihren Slip vom Leib reisst. Was er nun zu sehen bekam war ganz nach seinem Geschmack. Sein hemd wurde zerrissen und seine Hose stürmisch aufgemacht! Er grinste wieder. "Du kannst es kaum erwarten..." Er aber genauso wenig, was er nun nicht sagen musste.
Blitzschnell bewegte er sich mit ihr. Drückte sie erst gegen einen Baum, dann an eine Felswand. Blitzschnell. Zerriss ihr dann die Bluse denn er wollte wenn schon das komplette Paket! Sofort küsste er ihren Hals hinunter über ihr Dekolleté, liebkoste ihre perfekten Brüste und knurrte immer wieder erregt auf! Wärend seine Lippen ihre Brüste Küsst, verschwindet seine Hand genau zwischen ihren beinen. Seine Finger verwöhnen ihre feuchte Mitte. Lauter Knurrt er dabei!
Wenig später zog er seine Shorts leicht runter, denn seine Erregung konnte er kaum noch verbergen oder gar zurück halten. Seine Finger entziehen sich ihr und er dringt nun mit einem harten Stoß in sie ein! Dabei keucht er auf. Seine Lippen platziert er an ihren Hals. Beisst sie dort, weil er sich kaum noch unter Kontrolle hat, dabei stößt er immer fester zu und dringt somit auch immer tiefer in sie ein.

Vielleicht war ich dies wirklich, denn ich hatte eine Hand voll edler Herren und Damen in Vampire verwandelt, es gab einfach keinen Älteren als mich oder Jaime. Waren wir vielleicht Opfer eines Fluchs geworden? Denn eine rothaarige Dame war damals in Robert verliebt gewesen und hatte herausgefunden, dass Jaime und ich mehr als geschwisterliche Freundschaft füreinander empfanden. Hatte sie mich und Jaime verwandelt um uns dafür zu strafen? Hier bei Damon fand ich immer mehr Dinge heraus als ich je dachte. Wahrscheinlich weil wir einander so ähnelten und ich bei ihm mich geben konnte so wie ich war. Es tat mir eben gut mit ihm Kontakt zu haben, mit meinem Diamanten. "Ich werde an deiner Seite sein und diese abscheuliche Brut unter Kontrolle bekommen. Sie sind Tiere und nicht kultiviert wie wir" Obwohl unsere Triebe auch nicht ganz menschlich waren sondern sie waren animalisch, was ich auch in seinem Blick sehen konnte, als er meine nackten Oberschenkel und die glatte Mitte erblickte. Lächelnd darüber, dass er wusste wie ich war und zwar unersättlich, nickte ich nur. "Ich warte schon zu lange darauf" Mit einem tiefen Blick und einigen kraftvollen Bewegungen brachten wir den Baum zu fall und krachten gegen eine Felswand die dabei erzitterte. Hier konnten wir uns besser ausleben und ich stöhnte auf, als er mir meine Brüste küsste, den Hals und auch meine Nippel. Doch auch ich war nicht untätig und umfasste sein steifes Gemächt, ich rieb es mit geschickten Bewegungen. Doch allzu lange dauerte dies nicht, da er keine Minute später in mich eindrang und mich nahm als ob es kein Morgen gäbe. Ich stieß mein Becken gegen dasseine um ihn ganz in mich aufzunehmen, seine Liebkosung vorher hatte meine Mitte gut geölt, sodass es keine Schwierigkeiten gab. Meine Fänge zeigten sich in ihrer ganzen Länge und ich biss in seinen Hals, nahm einige Schlucke und küsste ihn dann mit blutverschmierten Lippen.

"Gut, das wollte ich von dir hören." Grinst er schief. Je mehr er findet, die ihm bei der Beseitigung der Wölfe helfen um so besser!
Beide verursachten hier eine Menge Unordnung. Kapputte Bäume, Felsen und leise waren sie auch nicht gerade. Aber dafür liebt er diese Wälder. Hier kann man sich austoben. Frei sein. Seine Finger kratzen über ihre Oberschenkel und hinterlassen deutliche Spuren! Sein Becken bewegt er immer schneller und Kraftvoller! Fordernd und dominant, wie er eben ist. Drehte dann seinen Kopf, da sich seine Lippen wieder an ihrem Dekolleté vergingen. Spürte dann einen Biss in seinen Hals und zuckte einmal. Knurrte nun lauter und drehte schnell seinen Hals weg. Das passte ihm gar nicht. Dementsprechend war sein Blick. Wieder verlies ein Knurren seine Lippen. Es sah fast so aus, als kämpften beide um die Dominanz! Jedoch ging er auf ihren Kuss wieder ein, der noch wilder wurde als zuvor. Hemmungslos und wild. Gierig und Lustvoll greift er ihre Handgelenke und drückt diese gegen die harte Steinwand. Bewegt sich schneller in ihr, denn nun füllte er sie komplett aus.